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Katharina Kagias Rechtsanwältin Familienrecht Würzburg

Katharina Kagias

  • Rechtsanwältin
  • Fachanwältin für Familienrecht
Assistenz: Janett Lohfing
Korrespondenz: Deutsch, Englisch

Frau Rechtsanwältin Kagias berät am Standort Würzburg eine Vielzahl von Unternehmern; schwerpunktmäßig im Familienrecht. Dabei spielt insbesondere die Gestaltung von Eheverträgen eine große Rolle. Sie begleitet aber auch allgemein Mandanten in ihren Scheidungsverfahren und bei den sich daraus ergebenden Problemen. Frau Kagias hat sich insbesondere auf Unternehmer-Ehen und deren Auseinandersetzung spezialisiert. Weiter ist sie auch in erbrechtlichen Angelegenheiten und deren Verknüpfung zum Familienrecht Ihre Ansprechpartnerin.

Zuvor hat Frau Kagias mehrere Jahre als Rechtsanwältin in einer auf Familienrecht und Erbrecht spezialisierten Kanzlei gearbeitet. Die theoretische Ausbildung zum Fachanwalt für Erbrecht hat sie bereits absolviert – dadurch behält Sie stets auch erbechtliche Implikationen, welche gerade bei Unternehmer-Ehen häufig vorkommen, im Blick.

Ausbildung und Berufliche Tätigkeit

  • Studium der Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
  • Erstes Juristisches Staatsexamen mit kleinem Prädikatsexamen
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht von Prof. Dr. Dr. Hilgendorf an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
  • Referendariat in Würzburg,
  • Zweites Juristisches Staatsexamen in Würzburg
  • Rechtsanwältin bei der auf Familien- und Erbrecht spezialisierten Kanzlei Mathias Amberg
  • Theoretische Ausbildung zum Fachanwalt für Familienrecht
  • Theoretische Ausbildung zum Fachanwalt für Erbrecht
  • Seit 2021 Fachanwältin Familienrecht
  • Korrespondenzsprachen: Deutsch, Englisch

Mitgliedschaften

  • Deutscher Anwaltsverein e.V. Dav
  • Arbeitsgemeinschaft  Familienrecht Würzburg
Seit 2019 in unserer Kanzlei am Standort Würzburg tätig.

Blogbeiträge

Unterhaltsrecht – warum die Reform längst überfällig ist

Unterhaltsrecht – warum die Reform längst überfällig ist

Die Bundesregierung hat kürzlich mit einem Eckpunktepapier (August 2023) und einem Diskussionsentwurf (Dezember 2024) den Versuch unternommen, das Unterhaltsrecht grundlegend zu modernisieren. Mehr als 15 Jahre nach der letzten großen Reform stand dabei nicht der nacheheliche Unterhalt im Vordergrund, sondern der Kindesunterhalt. Lesen Sie hier den Artikel.
Namensrechtsreform 2025: Was sich jetzt ändert

Namensrechtsreform 2025: Was sich jetzt ändert

Zum 1. Mai 2025 tritt das Gesetz zur Änderung des Ehenamens- und Geburtsnamensrechts sowie des internationalen Namensrechts in Kraft. Diese Reform stellt eine der umfangreichsten Änderungen im deutschen Namensrecht seit Jahrzehnten dar. Sie betrifft insbesondere Ehepaare, Eltern, Auslandsdeutsche und alle Personen, die mit grenzüberschreitenden familienrechtlichen Sachverhalten zu tun haben.
Zuwendungen der Schwiegereltern – Was passiert bei der Scheidung ?

Zuwendungen der Schwiegereltern – Was passiert bei der Scheidung ?

Oft unterstützen Eltern ihr Kind finanziell. Insbesondere wenn eine Immobi-lie erworben wird, erfolgen oftmals große Zuwendungen der Eltern – im Ver-trauen auf den Bestand der Ehe- an beide Eheleute. Scheitert die Ehe ist zu fragen, ob Rückforderungsrechte bestehen und welche Auswirkungen die Zuwendungen auf den Zugewinn haben. Wir beschäftigen uns im nachfol-gendem mit dieser Thematik.
Wohnwert / Wohnbedarf im Unterhaltsrecht

Wohnwert / Wohnbedarf im Unterhaltsrecht

Der Mietwert des Wohnens in einer eigenen Immobilie (Haus/ Eigentumswohnung) ist unterhalts-rechtlich als Einkommen zu klassifizieren. Es handelt sich um einen Gebrauchsvorteil, welchen den sonstigen Einkünften der Parteien hinzuzurechnen sich so weit sein Wert die anzuerkennenden Belastungen übersteigt. Wenn also der Eigentümer günstiger wohnt als der Mieter. Unterschiede ergeben sich je nachdem ob ein Kindes- oder Ehegattenunterhalt geschuldet ist. Lesen Sie hier den Artikel zum Thema.
Verfahrensbeteiligte In Kindschaftssachen

Verfahrensbeteiligte In Kindschaftssachen

In Kindschaftsverfahren gibt es - anders als in anderen familienrechtlichen Verfahren- neben den Eltern und dem Kind einige weitere Verfahrensbeteiligte. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die Verfahrensbeteiligten und erklären ihre Rolle und Bedeutung im Verfahren.
Nutzungsvergütung der Ehewohnung bei Trennung

Nutzungsvergütung der Ehewohnung bei Trennung

Eine Ehewohnung mit der Trennung zu übernehmen kann dazu führen, dass der Ehegatte sich erheblichen finanziellen Forderungen aussetzt. Wir möchten Ihnen im folgenden Beitrag einen Überblick über die Ansprüche von Ehegatten auf Zahlung einer Vergütung für die Nutzung der Ehewohnung nach Trennung und Scheidung geben.
Zugewinnausgleichsforderung des Ehepartners abwehren?

Zugewinnausgleichsforderung des Ehepartners abwehren?

Der Zugewinnausgleich kann mittels eines Ehevertrages oder aber durch eine Scheidungsfolgevereinbarung ausgeschlossen werden. Ist dies aber nicht erfolgt, dann muss grundsätzlich beim gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft bei dessen Beerdigung der Zugewinn ausgeglichen werden, wenn bei einem Ehepartner ein höhe-rer Zugewinn entstanden ist.
Scheidungsfolgenvereinbarung – Warum sie wichtig ist und wie sie Ihnen hilft

Scheidungsfolgenvereinbarung – Warum sie wichtig ist und wie sie Ihnen hilft

Eine Scheidungsfolgenvereinbarung kann dabei helfen, den Prozess zu vereinfachen und Konflikte bei einer Scheidung zu vermeiden. In diesem Blogbeitrag erklären wir, was eine Scheidungsfolgenvereinbarung ist, welche Vorteile sie bietet und welche Punkte darin geregelt werden können.
Latente Steuerlast im Familienrecht

Latente Steuerlast im Familienrecht

Im Familienrecht bedeuten latente Steuern, solche Steuern, die anlässlich einer fiktiven Veräuße-rung des Vermögensgegenstandes zum jeweiligen Stichtag entstehen würden. Die latenten Steuern sind, wie der Begriff erkennen lässt, keine tatsächlich angefallene Steuerlast, die nach Abgabe einer Steuererklärung und Erlass eines Steuerbescheids auf den ersten Blick zu erkennen sind. >> Lesen Sie hier den Artikel von Familienrechtlerin Katharina Kagias
Teil 3:  Ehebedingte Zuwendungen

Teil 3: Ehebedingte Zuwendungen

Die „ehebezogenen Zuwendungen“ sind ein von der Rechtsprechung entwickeltes Konstrukt, um Leistungen zwischen den Ehegatten von Schenkungen abzugrenzen, weil die Anwendung von Schenkungsvorschriften nicht stets Anwendung finden sollen. Lesen Sie hier mehr zum Thema.
Teil 1: Unterhalt – Besteuerung zwischen Ehegatten

Teil 1: Unterhalt – Besteuerung zwischen Ehegatten

Wir geben Ihnen einen Überblick über die Besteuerung von Unterhaltsleistungen innerhalb der Ehe. Leistungen zwischen Ehegatten wie Unterhalt, Zugewinnausgleich und unbenannte Zuwendungen, fallen unter keine der Einkunftsarten nach dem EStG und sind daher grundsätzlich nicht einkommensteuerpflichtig.
Geplante Gesetzesreform im Kindschaftsrecht

Geplante Gesetzesreform im Kindschaftsrecht

Am 16.1.2024 veröffentlichte das Bundesjustizministerium das im Dezember 2023 von Bundesjustizminister Buschmann angekündigte „Eckpunktepapier Kindschaftsrecht“. Die geplanten Neuregelungen über das Sorge- und Umgangsrecht sowie das Adoptionsrecht sollen zukünftig allen in der Gesellschaft gelebten Familienformen hinreichend Rechnung tragen, die Streitanfälligkeit reduzieren und die Rechtsstellung von Kindern stärken.
Wer bekommt die Wohnung bei einer Trennung? Was ist zu tun wenn Gewalt im Spiel ist ?

Wer bekommt die Wohnung bei einer Trennung? Was ist zu tun wenn Gewalt im Spiel ist ?

Leben die Ehegatten voneinander getrennt, stellt sich häufig die Frage: Wer darf in der Ehewohnung allein – oder auch gemeinsam mit den Kindern – wohnen bleiben und wem kann sie unter welchen Umständen gerichtlich zugewiesen werden? Diese Frage beschäftigt die Ehegatten in der Praxis.
Steuerfallen vermeiden, wenn die Zugewinnausgleichsforderung nicht durch eine Geldleistung erfüllt wird

Steuerfallen vermeiden, wenn die Zugewinnausgleichsforderung nicht durch eine Geldleistung erfüllt wird

Durch die Beendigung der ehelichen Zugewinngemeinschaft entsteht der Anspruch auf den Zugewinnausgleich. Die ausgleichsberechtigte Person hat einen Anspruch auf Zahlung des Ausgleichsbetrags gegen den Ausgleichsverpflichteten. Häufig hat der Ausgleichsverpflichtete keine ausreichenden liquiden Mittel, um den Zugewinnausgleichsanspruch in Geld zu erfüllen. Für die Art und Weise der Erfüllung kommen unterschiedlichste Wege in Betracht.
Die neue Düsseldorfer Tabelle 2024

Die neue Düsseldorfer Tabelle 2024

Die neue Düsseldorfer Tabelle für das Jahr 2024 wird erneut deutlich angehoben und damit angepasst an die sich ständig ändernden wirtschaftlichen Verhältnisse.
Große Unterhaltsreform- Wer mehr betreut soll weniger bezahlen

Große Unterhaltsreform- Wer mehr betreut soll weniger bezahlen

Ziel der Unterhaltsreform ist, klare gesetzliche Regelungen zu schaffen für Eltern, die sich weder für das klassische Residenzmodell noch für das symmetrische Wechselmodell entscheiden. Unsere Familienrechtsanwältin Frau Kagias informiert Sie zu dem Thema.
Was ist eigentlich der Versorgungsausgleich?

Was ist eigentlich der Versorgungsausgleich?

Mit der Ehescheidung werden die Rentenansprüche der Eheleute miteinander ausgeglichen. Der Versorgungsausgleich wird dabei von Amts wegen durchgeführt, sofern keine ehevertragliche Regelung zwischen den Eheleuten vereinbart wurde.
Neuer Gesetzesentwurf: Mehr Freiheit im Namensrecht

Neuer Gesetzesentwurf: Mehr Freiheit im Namensrecht

Der Gesetzesentwurf sieht endlich eine Modernisierung des Namensrechts vor. Das deutsche Namensrecht ist gerade im internationalen Vergleich sehr restriktiv, ist absolut nicht mehr zeitgemäß und kann daher nicht den Bedürfnissen vieler Familien gerecht werden.
Ist die Teilungsversteigerung ein sinnvolles Mittel zur Auseinandersetzung des Familienheims?

Ist die Teilungsversteigerung ein sinnvolles Mittel zur Auseinandersetzung des Familienheims?

Jede zweite Ehe wird mittlerweile geschieden. Gerade in Zeiten des Immobilienbooms haben Eheleute Grundbesitz, zumindest ein Familienheim käuflich erworben. Eheleute, die Miteigentümer eines Familienheims sind, versuchen oftmals bei festgefahrenen Verhandlungen die wechselseitigen Forderungen im Rahmen einer zwangsweisen Verwertung (Teilungsversteigerung) im Rahmen ihrer Immobilie durchzusetzen.
Welche Auswirkungen hat die Trennung auf die Haushaltssachen?

Welche Auswirkungen hat die Trennung auf die Haushaltssachen?

Die Hausratsteilung bei Scheidung wird grundsätzlich den Partnern selbst überlassen. Im Idealfall kann die Verteilung der Haushaltsgegenstände nach der Trennung und Scheidung also friedlich verlaufen.
Bedeutung gesetzlicher Güterstand & Zugewinngemeinschaft

Bedeutung gesetzlicher Güterstand & Zugewinngemeinschaft

Die Zugewinngemeinschaft ist der ordentliche Güterstand in Deutschland. Das bedeutet für Sie, dass Sie immer dann in einer Zugewinngemeinschaft leben, wenn Sie keinen anderen Güterstand bestimmen.
Ehevertrag bei Unternehmern

Ehevertrag bei Unternehmern

Als „Unternehmerehe“ wird in Fachkreisen eine Ehe bezeichnet, in der wenigstens einer der Ehegatten selbständig, freiberuflich, als Einzelkaufmann, als Inhaber eines Handwerksbetriebes oder als Beteiligter an einer Gesellschaft tätig ist.
Arbeitsrechtliche Abfindungen im Familienrecht:

Arbeitsrechtliche Abfindungen im Familienrecht:

Werden arbeitsrechtliche Abfindungen im Falle einer Trennung/ Scheidung beim Unterhalt und beim Zugewinn berücksichtigt? Katharina Kagias, Fachanwältin für Familienrecht gibt Ihnen einen Einblick in das Thema.
Steuern & Familienrecht

Steuern & Familienrecht

Welche Steuerfallen drohen im Familienrecht und wie kann man diese umgehen. Fachanwältin Katharina Kagias gibt einen Einblick in das wichtige Thema.

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